Wir können nicht mehr – sind personell am Limit und haben ein massives Platzproblem.
Die vorhandenen Igelboxen sind alle belegt, die Kapazität ausgereizt.
Trotzdem fällt es uns unglaublich schwer nun NEIN sagen zu müssen. Wir wollen helfen, können aber nicht noch mehr Igel aufnehmen

Um eine gute Unterbringung und Versorgung gewährleisten zu können ist dieser Schritt nun aber notwendig.
Die Aufnahme kranker, verletzter oder geschwächter Igel ist nicht unsere primäre Aufgabe und trotzdem gehört sie zu unserer Tierschutz-Philosophie dazu.
Für die Pflege von Wildtieren gibt es allerdings keinerlei finanzielle Unterstützung von Stadt oder Staat und muss sowohl personell, platztechnisch als auch finanziell komplett selbst getragen werden.
• ein verletzter, geschwächter Igel zu einem Igelfachkundigen Tierarzt bringen.
• Igel im eigenen Garten zufüttern und Winterquartiere anbieten. Die gibt es auch zu kaufen
• für einen naturnahen Garten sorgen – oder zumindest Ecken/Teile naturbelassen, damit dort Insekten leben können
• keinen Mähroboter einsetzen
• Laubhaufen/Holz liegen lassen, im Herbst den Garten nicht aufräumen