Zum Sterben ausgesetzt?!

Anders können wir uns diese Geschichte jedenfalls nicht erklären.

„Astarte“, wie wir die Kaninchendame benannt haben, wurde an der Kreuzeiche am Waldrand liegend gefunden.

Die Finderin war so lieb und brachte uns das Großkaninchen ins Tierheim. Denn schon vor Ort war klar, dass es Astarte gar nicht gut geht.

Astarte hat viel zu lange Schneidezähne, so ist jedenfalls keine Nahrungsaufnahme möglich

Die Backenzähne sind so ohne weiteres nicht zu kontrollieren und werden noch gesondert untersucht.

Auch das Auge sieht nicht gut aus

Sowohl Schneidezähne als auch das kranke Auge werden entfernt werden müssen.

Möglicherweise waren es die zu hohen Tierarztkosten oder Aufwand, die dazu geführt haben, dass Astarte ausgesetzt wurde. Vermisst wurde sie bisher jedenfalls nicht…

Wir sind froh, dass es die Finderin war, die Astarte gefunden hat und nicht ein Raubtier. Da wäre sie mit Sicherheit leichtes Opfer gewesen.

Jetzt heißt es erstmal weitere Untersuchungen abwarten und für die OP Daumen drücken

Über einen Beitrag zu den anstehenden Tierarztkosten wären wir natürlich sehr dankbar

KSK: DE25 6405 0000 0000 1143 05

VB: DE69 6039 0000 0116 1160 05

PayPal: organisation@tierschutzverein-reutlingen.de (bitte an Freunde senden)

Betreff: Astarte

Herzlichen Dank fürs Spenden, Teilen und Daumen drücken!